Michael Linke
Besthander seit 7 Jahren | 1 Suchstory
Gitarren von Richard Jacob Weissgerber / Fotos davon
Als ich vor vielen Jahren auf der Suche nach einem neuen, guten Instrument meine Gitarre-Lehrerin fragte, welche wohl die besten sind, antwortete sie mir: „Die von Weissgerber – aber geben Sie sich keine Mühe, da bekommen Sie keine, da warten ganz andere, berühmte Gitarristen schon Jahre auf ein solches Instrument!“Durch wahrhaft glückliche Umstände hielt ich kurze Zeit später meine erste eigene Weissgerber-Gitarre in den Händen ... Seitdem entwickelte ich mich zu einem fast fanatischen Verehrer dieser wunderbaren Instrumente.
Richard Jacob Weissgerber(1877 - 1960) baute in seinem arbeitsreichen Leben in Markneukirchen über 3700 Gitarren, die nahezu alle als Unikate bezeichnet werden können. Unglaubliche Präzision, enorme Vielfalt von Materialen, Formen, Verzierungen und ständige experimentelle Weiterentwicklung des Gitarrenmacherhandwerks gestatten zu Recht Richard Jacobs anspruchsvollen Titel „Kunstwerkstätte für Gitarren“. Was ich hier nicht beschreiben kann ist der unvergleichliche, individuelle Klang seiner Gitarren, weshalb ich gern von dem „Stradivari der Gitarrenbauer“ spreche. Seit einiger Zeit forsche ich intensiver über ihn und bin an der laufenden Vervollständigung eines Werke-Verzeichnisses. Daher bin ich nicht explicit am Kauf von Instrumenten interessiert - wobei das natürlich bei einem Sammler nicht auszuschließen ist – sondern an Fotos, Beschreibungen, Instrumentennummern von mir noch unbekannten Gitarren. Auch Briefwechsel des Meisters jeglicher Art oder andere Zeit-Dokumente mit ihm oder über ihn interessieren mich.
Ich möchte ebenso wie die Musikinstrumentenmuseen in Markneukirchen und Leipzig das Werk dieses genialen Kunsthandwerkers der Nachwelt erhalten!
Richard Jacob Weissgerber(1877 - 1960) baute in seinem arbeitsreichen Leben in Markneukirchen über 3700 Gitarren, die nahezu alle als Unikate bezeichnet werden können. Unglaubliche Präzision, enorme Vielfalt von Materialen, Formen, Verzierungen und ständige experimentelle Weiterentwicklung des Gitarrenmacherhandwerks gestatten zu Recht Richard Jacobs anspruchsvollen Titel „Kunstwerkstätte für Gitarren“. Was ich hier nicht beschreiben kann ist der unvergleichliche, individuelle Klang seiner Gitarren, weshalb ich gern von dem „Stradivari der Gitarrenbauer“ spreche. Seit einiger Zeit forsche ich intensiver über ihn und bin an der laufenden Vervollständigung eines Werke-Verzeichnisses. Daher bin ich nicht explicit am Kauf von Instrumenten interessiert - wobei das natürlich bei einem Sammler nicht auszuschließen ist – sondern an Fotos, Beschreibungen, Instrumentennummern von mir noch unbekannten Gitarren. Auch Briefwechsel des Meisters jeglicher Art oder andere Zeit-Dokumente mit ihm oder über ihn interessieren mich.
Ich möchte ebenso wie die Musikinstrumentenmuseen in Markneukirchen und Leipzig das Werk dieses genialen Kunsthandwerkers der Nachwelt erhalten!
Erstellt vor 7 Jahren | Aktualisiert vor 7 Jahren
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